Donnerstag, 13. Dezember 2007

Alles wird gut!

Nachdem Frank wieder bloggt, verleitet er mich doch gleich wieder, meinem großen Dazugehörigkeitswunschwillen Durchbruch zu verschaffen und an dubiosen Onlineumfrangen teilzunehmen. Mein Ergebniss kommentier ich jetzt aber nicht weiter:
64%SOCIAL DRINKER
100% Free at JustSayHi

Lückenbüßervideo V

Diesmal zur Evolution der Tanzstile der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts. Have Fun.

Sonntag, 9. Dezember 2007

Dienstag, 27. November 2007

Bitte wählen sie nicht das BZÖ

Was die FPÖ kann, kann das BZÖ schon lange - oder andersrum.

Nachdem schon die FPÖ im Wahlkampf mit menschenverachtenden Schüttelreimen auf die untersten der Gesellschaftschichten aufgefallen ist (Freibier statt freiheitlich), ist sich das mitsamt Landeshauptmann Haider abgespaltene BZÖ nicht zu schade die Freiheitlichen in diesem unhumanistischen Wettstreit noch zu unterbieten und bezieht mit ihrer Kampagne Wir säubern Graz Stellung. Ein polemisieren gegen Bettler darf bei der BZÖ Kampagne natürlich auch nicht fehlen:

Montag, 26. November 2007

Massenschmusen im Kaffeehaus 2.0

Neben einer neuen Arbeitsstelle gab es im sogennanten RealLive die letzten Wochen viel zu tuen, weshalb das Life 2.0 und dieser Blog wohl wieder einmal zu kurz gekommen ist. Einer der vielen Tätigkeiten mit denen ich aus dem virtuellen ins reale Leben geflüchtet bin, war das zweite Queer Kiss In in Wien im Kaffeehaus Merkur.

Wieder einmal war dem Servicepersonal eines Wiener Kaffeehauses die Konfrontation mit den Zuneigungsbekundungen eines lesbischen Pärchen zu viel und so forderte die Bedienung zur Beendigung des harmlosen Händchenhalten und Anhimmeln auf, um die Welt wieder ins heteronormative Ideal zu rücken . Darauf hin beendeten das traute Pärchen ihren Aufenhalt im Cafe Merkur, das eigentlich den Ruf einer alternativen Studentenlokalität hat. In diversen Wiener Onlinecommunities war bald der Ruf nach einer Wiederholung des ersten Wiener Queeren Kiss In laut, das ebenfalls wegen der Zuneigungseinschränkung für ein lesbischen Pärchen durch das Servicepersonal vor zwei Jahren im Traditionskaffeehaus Prükel stattfandlaut.

Das Kiss In Revival war schnell beschlossene Sache. In den vorsondierungen sind ca. füfnzehn Pärchen zusammengetrommelt worden, was nach unserem Eindruck schon einmal eine ansehliche Leistung war. Statt der erwarteten ca. fünfzehn queeren SchmusehasInnen fand sich dann aber im Kaffee Merkur ein Queer Mob von über 100 Personen zusammen. Im Queere Kiss Mob fand sich ein bunter Haufen aus Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trangender und ein paar heterosexuellen Freigeistern, die an diesem Abend auf ihre übliche Geschlechterpräferenz zum Zärtlichkeitsaustausch hinwegsahen, zum gleichgeschlechtlichen Schmusen wieder .

Die Gemütslage der Gäste lag zwischen amüsiert und irritiert, die Kellnerin war doch etwas angefressen und es entwickelte sich noch eine lebhafte Diskussion zwischen Teilen des Mob und der Kellnerin. (Von der ich aber wegen innigen Kissing Innen nicht viel mitbekam.) Von unserem Erfolg selber überwältigt, entschieden wir uns, im Anschluß dem nahe gelegenden Cafe Tunnel des gleichen Gastronomen auch noch einen Besuch abzustatten. Die Aktion waren dann auch dem Standard ein Onlineartikel wert: Küssen für die Kußfreiheit. Die Geschichte fand dann auch noch ihren Weg in die Printausgaben von Falter und Standard.

Insbesondere die Kommentare zum Onlineartikel des Standards zeigten wieder einmal, daß Schwule und Lesben nicht nur vereinzelt ein Problem für verstörte KellnerInnen und LokalbesitzerInnen darstellen, sondern es mit der Akzeptanz queerer Lebensentwürfe noch nicht wirklich weit gekommen ist. Der Artikel wurde über Tage kontrovers diskutiert. Während politische Reizthemen im gleichen Zeitraum auf zwischen 100 und 200 Kommentare kamen, wuchs dem queeren Kußartikel innerhalb weniger Tage ein Kommentarschwanz von über 500 Kommentaren.

Insgesamt betrachtet war die Aktion sowohl in persönlicher Hinsicht einen netten Kußpartner ausgemacht zu haben, so wie auch durch die überwältigende Mobilisierung ein voller Erfolg.

Freitag, 26. Oktober 2007

Lückenbüßervideo IV

In meiner Reihe der Tanzvideos mal wieder etwas ganz anderes. Den Synchrontanz mal in anderen Größenordnungen und "etwas" anderen Verhältnissen.

Dienstag, 23. Oktober 2007

Freibier statt freiheitlich

Die sogenannten Freiheitlichen (FPÖ) oder auch Blauen - was zumindest, wenn es den Geisteszustand beschreiben würde, einiges erklären würde - sind sich um schlechte Schüttelreime und besonders schräge Plakate nie zu Schade. Ein besonderes Schmanckerl hat jetzt die Landesgruppe Steiermark veröffentlicht, daß ich nun Euch auch nicht vorenthalten will. Vielleicht sollte man für ein Revival der Chaostage mal in der Alpenrepublik vorbeischauen. Dort gibt es sogar noch Dosenbier bei Aldi - eh Hofer. Das HC StraCHE T-Shirt vom neuen Führer - eh Ostmarkgauleiter - eh Parteichef ist auch nicht von schlechten Eltern. Kurz gesagt der übliche Alpenrepublikanische Wahnsinn.

PS Freiheit für Südtirol - oder so...

Montag, 24. September 2007

Lückenbüßervideo III

Da der nächste Teil der Google Map Hacks doch was umfangreicher wird. Gibt es noch ein Lückenbüßer Video. Diesmal möchte ich eine meiner aktuellen musikalischen Neuentdeckungen vorstellen. die Britische Funk, Hip Hop, Alternative Rock, Cheer Leader Band The Go! Team. Es bleibt aber in Tradition meiner Lückenbüßervideos sowohl Tanzbar sowie Tanzsehbar. Gute Laune Party Musik für Menschen mit Swing im Arsch:

Google Map Hacks III

Nach den ersten Grundlagen in den Teilen I.und II. geht es nun in die dritte Runde der Google Map Hacks. Thema sind dieses mal die Möglichkeiten rund um die Marker.

Bevor es zum eigentlichen Thema kommt. Es hat sich ein Problem mit der Kartendarstellung in einem Blog ergeben. Sobald sich auf der Dargestellten Webseite nicht die Division für die in der load() Funktion definierten Karten finden lässt, wird die Funktion abgebrochen und keine weiteren folgenden Kartendefinitionen ausgeführt. Auf die Schnelle ist mir noch keine Lösung eingefallen. Ich arbeite aber daran. Der mehr schlechte als rechte Workaround ist jetzt erst einmal auf die älteren zwei Karten im Block zu verzichten.

Die erste Möglichkeit Marker zu platzieren ist, die im Teil II gezeigte direke Erzeugung der Marker im Javascript. Daneben gibt es auch die Möglichkeiten die Markerinformationen per lokaler oder verlinkter Datei zu importieren. Als Dateiformat sind beispielsweise XML oder der Google eigenen KML möglich. Diese Dateien können natürlich auch dynamisch etwa mit PHP oder Perl Skripten erzeugt werden.

Ein wichtiges Feature der zur Informationsvermittlung mit den Markern sind die Infofenster. Sie können mit html/css gestaltet werden und neben Text auch Bilder und Videomedien enthalten. Die Infofenster können als einfaches Fenster aber auch als Tabbare Fenster gestaltet werden. Zur Verfendung der Infofenster wird ein Eventhandler benötigt hört sich kompliziet an - ist es aber auf Grundlage der zurückliegenden Tutorials nicht.


function load() {
if (GBrowserIsCompatible()) {

var map3 = new GMap2(document.getElementById("map3"));
map3.addControl(new GSmallMapControl());
map3.addControl(new GMapTypeControl());
map3.setCenter(new GLatLng(48.2086,16.3619), 14);

marker = new GMarker(new GLatLng(48.2086,16.3719));

GEvent.addListener(marker, 'click', function() {
marker.openInfoWindowHtml('Hallo Welt!');
});

map3.addOverlay(marker);
}
}


Im wesentlichen ist jetzt nur der Eventhanlder GEvent.addListener() dazugekommen. Das erste Argument marker verweißt auf das Objekt, daß der Eventhandler beobachtet, das zweite Argument 'click' auf welche Aktion er reagieren soll - in diesem Fall einen Mausklick und als letztes Argument wird ihm eine Funktion auf den Weg gegeben, die er im Falle der Aktion ausführen soll.

Der Google Evenhandler kennt außer click Aktionen wie dblclick, move und einige mehr. Mir ist leider bisher noch keine vollständige Zusammenstllung der möglichen Ereigenisse bekannt.

Die Funktion für den Event öffnet in diesem Fall eine Inforamtionsgfenster, dessen Argument ein Html-Text ist. In dieser Text kann auch Links, Bilder oder etwas youtube Videoobjekte enthalten. Die Funktion kann natürlich auch außerhalb des GEvent-Aufrufes implementiert werden. So könnte man zB in einem Reiseblog die mehr oder weniger wichtigen touristischen Highlight präsentieren. Der setzt einen Marker am Ort des Wiener Stephansdom und beinhlatet ein Infofenster mit Bild des Domes sowie ein Link auf seinen Wikipediaartikel:


var map3 = new GMap2(document.getElementById("map3"));
map3.addControl(new GSmallMapControl());
map3.addControl(new GMapTypeControl());
map3.setCenter(new GLatLng(48.2086,16.3719), 14);
marker = new GMarker(map3.getCenter());

var infotext = "Der Wiener <a href=\"http://de.wikipedia.org/wiki/Stephansdom_(Wien)\" "+
"title=\"Wiener Stephansdom\">Stephansdom</a> überragt<br /> die Wiener Altstadt:<br /> "+
"<img src=\"BILDQUELLE\"alt=\"Wiener Stephansdom\" height=\"200\" />
<br style=\"clear: both\" />";

GEvent.addListener(marker, 'click', function() {
marker.openInfoWindowHtml(infotext);
});

map3.addOverlay(marker);


Nebem der einfachen Infobox ist auch eine Infobox mit verschiedenen Reitern (getabbed oder wie auch immer das azf Denglisch heißt) möglich:
tabmarker = new GMarker(new GLatLng(48.21083,16.35694));
var tab1="Wiener Rathaus";
var tab2="moch mehr Infos";
var infotabs = [
new GInfoWindowTab("Tab 1",tab1),
new GInfoWindowTab("Nummer 2",tab2)
];
GEvent.addListener(tabmarker,'click', function() {
tabmarker.openInfoWindowTabsHtml(infotabs);
});
map3.addOverlay(tabmarker);


Die verschiedenen Infoboxseiten werden in einem Vektor (Array) als GInfoWindowTab abgelegt. Das GInfoWindowTab-Objekt erhält als erstes Argument den Namen des Reiters und als zweites den Informationstext, der wieder auch Html-Code zulässt. Im Eventhandler besteht der einzige Unterschied, daß die openInfoWindowHtml Methode durch die openInfoWindowTabsHtml Methode ersetzt wird, das als Argument das Infotabs Array mit auf den Weg bekommt. Beide verschiedenen Infoboxen sind auf folgender Karte zu sehen. Die Infoboxen öffnen sich durch einen Mausklick auf die jeweiligen Marker:



Im nächsten Teil wird gezeigt, wie Adressdaten in geographische Koordinaten umgewandelt werden. Eventuel ist mir bis dahin auch schon eine Lösung für mehrere Karten eingefallen. Um die Problematik noch einmal zu erläutern: Es ist kein Problem mehrere Karten auf einer Seite darzustellen. Falls aber etwas eine in der load()-Funktion implementierte Karte nicht auf der dargestellten Seite zu finden ist, bricht das Javascript Programm ab.

Montag, 17. September 2007

Lückenbüßervideo II

Leider hab ich keine Zeit, es gäb ja soviwel zu schreiben über den Papst in Wien, kreationistische Bildungsminister und natürlich über weitere Google Späße. Kommt demnächst dann auch alles wieder. Für die Wartezeit eine kleine Riot-grrrl Einlage aus meiner Musikgeschmacktruhe und ein zweiter Tanzlehrgang für Euch. Die Seite wird noch richtig sportlich ... I proudly present - le tigre

Dienstag, 11. September 2007

Ich und Mehmet Scholl

Was haben wohl Mehmet Scholl und ich gemeinsam? Also die Sportskanone war ich sicherlich nie. Ich bin auch nicht mit Spiegel Comic Zeichner Jamiri verwandt. Zumindest haben wir beide eine zeittlang in München gewohnt. Aber darauf will ich gar nicht heraus.

Mehmet Scholl und ich haben zur zeit die gleiche Lieblingsband - die kanadische Band Hidden Cameras. Hobby DJ Scholl würde mich mit seinem in einem FAZ Interview offenbarten Musikgeschmack auch nicht so schnell von einer Party verjagen. So verdient Mehmet Scholl wohl das Prädikat des Deutschen Proifußballers mit dem besten Musikgeschmack, der sich sympathischerweise auch mal für deutsche Stadionmusik ordentlich schämt.


Aber zurück zu den Cameras. Die Hidden Cameras sind natürlich nicht nur erwähnenswert, da sie zur Zeit meine und Mehmets Lieblingsgruppe sind. Nein. Scholl hat sie auch noch zu seinem Abschiedsspiel gegen Barcelona in das Münchner Fußballheiligtum geholt. Das hört sich erst einmal unspektakulär an - ist es aber nicht. Zumindest nicht für die Portion Bayernvorurteile die man so als Restdeutscher in der Sporttasche hat. Die Hidden Cameras spielen nämlich nicht nur sau gut - die Band hat nämlich auch eindeutig homosexuelle Agenda - um den konservativen Kampfbegriff zu nennen. Das Band Kollektiv bezeichnet ihre Musik selber als Gay Church Folk Musik und spielt mit verschiedenen Besetzungen. Live gehören mehr oder weniger bekleidete Go-Go Tänzer zum Pflichtprogram. So ganz kompatibel mit der bayrischen Agenda dürfte die Band mit ihren Themen vom Heiratsban bis hin zu Natursektspielen auch nicht sein. Und wenn jetzt alles funktioniert hat, kann man sich sogar den Titel High Upon the Church Grounds anhören und ich kann mich beim nächsten Musikartikel mehr um einen vernünftigen Text bemühen:

Sonntag, 26. August 2007

Ende der Sommerpause

So hiermit ist die Sommerpause in meinem Blog offiziel beendet. Als kleine Einstimmung in eine Parade kommender Glanzleistungen meiner Tastenakrobatie eine grandiose queere Tanzeinlage von Elijah Wood. Dann lockert mal die Muskeln.

Donnerstag, 19. Juli 2007

Mehr Spaß mit Google

mp3s torrents & Co mit Google suchen.

Ein sehr interessantes Youtube Video rund um ein paar Google Hacks:


Dienstag, 17. Juli 2007

Die Tagessuppe: Enzos Laucheintopf

Dies ist sowas wie mein Standardeintopf, der sich sehr gut mit saisonalen Gemüse variieren lässt. Auch bei dieser Suppe gilt - einfach und gesund.

Zu diesem Rezept muß ein großer Vorteil Österreichischer Märkte und Supermärkte hevorgehoben werden. Es gibt überall diese praktischen Bündel mit frischen Österreichischen Suppengemüse bestehend aus Karotten, Sellerie, Lauch, gelbe Rüben, Petersilwurzel. Diese Zusammenstellung ist schoeine gute geschmackliche Basis. Furchtbar gesund soll das ganze Zeug auch sein. so aber nicht lange unsinnige Zeilen getippt - jetzt geht es zu den Zutaten und der Rezeptur.


Zutaten

  • 3-4 Lauchstangen
  • 2-3 Kartoffeln
  • 1 Bund Österreichisches Suppengemüse
  • 1 Zwiebel oder Bund Frühlingszwiebeln
  • ½ Knoblauchzähe
  • 1 EL Öl
  • Salz, Pfeffer, Kümmel

Zubereitung

Zwiebel und Knoblauch kleinschneiden. Öl in den Suppentopf geben und bei leichter Flamme Knoblauch und Zwiebel glasig anbraten. Ca. 2L Wasser hinzugeben und zum Kochen bringen. Während der Wartezeit Kartoffeln, Lauchstangen und Suppengemüse kleinschneiden. Gemüse in das kochende Wasser geben und ca. 15 Minuten köcheln lassen. Bei Bedarf kann auch ien halber Suppenwürfel hinzugegeben werden. Zum Schluß die Suppe mit Salz, Pfeffer und Kümmel würzen. Als Variante mit Fleischeinlage kann man zu Beginn beim Anbraten Speckwürfel oder Beispielsweise Cabanossi hinzufügen.


Guten Appetit wünscht euch Euer Enzo

PHP HACKS: Verkettete Listen

Aus aktuellen Anlaß: PHP ist ein Krampf, aber manchmal muß man durch. Wie bastelt man sich mit dieser Sprache ohne Zeiger verkettete Listen? Geht Nicht - gibt es nicht!

Aus unerfindlichen Gründen mußte ich mich heute mit PHP und verketteten Listen rumschlagen. Ohne Zeiger und einem Witz von Referenzen war mir das erstmal gar nicht klar, wie ich das zusammengebastelt bekomme. Ich wollte die Geschichte schon mit einem Array faken, nach ein bisschen blättern zu Referenzen in den PHP Online Dokumentationen, hab ich aber doch noch eine recht simple Methode gefunden. Zum Nachvollziehen habe ich hier nur in eine einfachen Version hineingetippt. Es geht vor allem um die Methode die PHP Referenz zu benutzen. Eine PHP Referenz schaft eigentlich mehr einen zweiten Namen eines Objektes denn eine wirkliche Referenz:



class ListItem {
var $next;
var $data;

function ListItem($_data = NULL) {
$this->next=NULL;
$this->data=$_data;
}

}

class Liste {
var $head=NULL;

function Liste() {}

function addItem($_item) {
$item = new ListItem($_item);
$tmp=&$this->head;
while($tmp) {
$tmp=&$tmp->next;
}
$tmp=$item;
}

function getListe() {
$tmp=&$this->head;
while($tmp) {
echo $tmp->data;
$tmp=&$tmp->next;
}
}
}

Falls man die Methodik durchschaut hat, sind weitere Feature wie eine Referenz auf das Listenende recht einfach zu handhaben.

Sonntag, 15. Juli 2007

Schwule raus rappen - Nachtrag

Nicht ganz ohne Worte ...

G-Hot (Sprich: Jihad) hat jetzt eine Stellungsname zu seinem Track keine Toleranz veröffentlicht. Eigentlich wollte ich ja ohne Worte drunterschreiben -- aber die Anmerkung kann ich mir nicht verkneifen, die Entschuldigung ist offensichtlich rein kommerzieller Natur. Die Werbung für eine neue Platte passt auch nicht wirklich unter Entschuldigung...


Achtung! Sprachliebhabern wird vom Ansehen dieses Videos abgeraten.


Freitag, 13. Juli 2007

Google Map Hacks II

Von Positionen und Markern.

Im zweiten Teil der Google Maps Hacks geht es rund ums die Kartenkontrollen und Marker - Positionsmarken - auf der Karte. Die Google Map API bietet einen reichhaltigen Fundus an Kontrollelementen. die Positionsmarken bieten einen Spektrum von einfachen nackten Markern bis hin zu Infoboxen mit Medieninhalten wie Links, Bildern oder gar Videos. In diesem Teil des Tutorial will ich mich darauf beschränken einen Postionsmarker auf meine Heimatstadt Wien zu setzen.


Für die zweite Karte in meinem Blog benötige ich jetzt auch ein zweites Google Map Objekt. Die load() Funktion aus dem ersten Teil dieser Einführung muß daher erweitert werden. Dazu wird wieder der HTML Header editiert werden. Die zweite Karte nenne ich map2 und die zugehörige HTML Division bekommt die Id map2:



function load() {
if (GBrowserIsCompatible()) {
var map = new GMap2(document.getElementById("map"));
map.setCenter(new GLatLng(37.4419, -122.1419), 13);

var map2 = new GMap2(document.getElementById("map2"));
map2.setCenter(new GLatLng(48.2086,16.3719), 14);
}
}

Der Konstruktur GMap2() erzeugt das Karten Objekt map2 und benötigt als Parameter einen Verweis auf die HTML DOM Struktur in der der die Karte dargestellt wird. document ist die Basis jeder HTML Dokumentes in der mit der Funktion getElementById() nach dem mit der Id map2 gesucht wird. Die Methode setCenter() der GMap2 Objektes setzt den Kartenmittelpunkt und die Vergrößerungsstufe der Funktion. Als Argumente benötigt es ein Punktobjekt, das mit dem Konstruktor GLatLong() erzeugt wird, und die Vergrößerungsstufe als Integerwert, wobei 1 die größte Vergrößerungsstufe darstellt. Die Gleitkommazahlen 48.2086 und 16.3719 sind der Längen- und Breitengrad von Wien.



Jetzt soll der Benutzer der Karte natürlich nicht auf eine Vergrößerungsstufe festgelegt werden und außerdem bietet Google noch hübsche Satellitenbilder, die wir ihm auch zur Verfügung stellen wollen. Wir benötigen noch Steuerungselemente für unsere Karte, um auf diese Funktionen zugreifen zu können. Dazu bietet uns Google mit seiner API einfache Möglichkeiten mit der Methode addControl(). Wir erweitern jetzt die alt Bekannte load() Funktion, mit dieser Methode:



function load() {
if (GBrowserIsCompatible()) {
var map = new GMap2(document.getElementById("map"));
map.setCenter(new GLatLng(37.4419, -122.1419), 13);

var map2 = new GMap2(document.getElementById("map2"));
map2.addControl(new GSmallMapControl());
map2.addControl(new GMapTypeControl());
map2.setCenter(new GLatLng(48.2086,16.3719), 14);
}
}


Der Konstruktor GSmallMapControl() erweitert unsere Karte um ein kleines Steuerelement und der Konstruktor GMapTypeControl() bietet eine Auswahl der Kartentypen für den Benutzer.



Als letztes wollen wir noch einen Positionsmarkierung in die Karte setzen. In diesem Teil der Einführung beschränken wir uns auf einen einfachen Marker im Kartenmittelpunkt. Kartenfeatures werden mit der Methode addOverlay() über die Karte gelegt. Neben Positionsmarkierungen können unter anderem auch auch Linien, Infoboxen oder Bilder über die Karte gelegt werden. Eine Markierungsobjekt wird mit dem Konstruktor GMarker() erzeugt, dem als Argument wiederum einen Punkt mit auf dem Weg gegeben wird. erzeugt:



function load() {
if (GBrowserIsCompatible()) {
var map = new GMap2(document.getElementById("map"));
map.setCenter(new GLatLng(37.4419, -122.1419), 13);

var map2 = new GMap2(document.getElementById("map2"));
map2.addControl(new GSmallMapControl());
map2.addControl(new GMapTypeControl());
map2.setCenter(new GLatLng(48.2086,16.3719), 14);

map2.addOverlay(new GMarker(map2.getCenter());
}
}


Die Methode getCenter() bestimmt den aktuellen Kartenmittelpunkt. Den kennen wir zwar im vorliegenden Fall, die Funktion wollte ich aber schon einmal zu Dokumentationszwecken einführen. Unsere Karte ist jetzt schon um ein paar Features reicher geworden. Um die Karte darzustellen, brauchen wir nur noch eine Division mit der Id map2 im HTML Body. Ich Unsere Karte ist jetzt schon um ein paar Features reicher geworden und im Anschluß folgt die Division <div id="map2" style="width: 300px; height: 300px;"></div>:



Im nächsten Teil des Tutorium wird es vor allem um mehr um die Möglichkeiten der Marker und ein paar weitere Karten Overlays gehen

Mittwoch, 11. Juli 2007

Schwule raus rappen und weg chillen

Sexismus und Homophobie in der Musik schmerzt nicht nur in Ohren. Höhrer werden aber auch in ihrer Weltsicht geprägt und die musikalisch proklamierte Gewalt in Realität umgesetzt. Musik Labels und Fans spielen die Aussagen gerne als symbolisierte Gewalt wie in Horrorfilmen runter. Die Realität ist eine andere. Gerade in den sich sonst gesellschaftskritisch gebenden Hiphop und Dancehall Szenen gehört Homophobie und Sexismus noch eher zum guten Ton. Kritik aus der eigenen Szene ist selten. Im aktuellen Song des Rappers G-Hot keine Toleranz ist im deutschsprachigen Raum eine neue Eskalationsstufe erreicht. Die Schwulen werden aus dem Land gejagt und ihrer Penisse entledigt. Das war dann wohl selbst der Hiphop Szene zuviel und eine Berliner Rapperin zeigte den Rapper an: Keine Toleranz

In den einschlägigen Kommentaren auf diversen Hiphop-foren und den Videokommentaren auf youtube (die Videos sind inzwischen komplett verschwunden) ist und war zu lesen, daß die Homophoben Auswüchse durchaus auch Zustimmung in der Hiphopszene finden. Wie schon bei den Diskussionen um Homophobie im Dancehall um Buju Banton und Elephant Man verwechselt man auch gerne wieder Meinungsfreiheit mit dem Aufruf zu Mord und Totschlag. Buju Banton und Co verzichten zwar bei europäischen Auftritten inzwischen auf ihre homophoben Stücke, nicht aber bei ihren Auftritten in Jamaika. Gerade Dancehallfans die sich über Konzertabsagen von Buju Banton und anderen aufregen, haben auch nicht verstanden, daß es nicht nur um die Situation hier geht, sondern vor allem um die Situation in Jamaika:

Die Tagessuppe: Knoblauchsuppe

Einfach, lecker und gesund - Enzos Knoblauchsuppe

Bisher ist mir das Blog noch ein bisschen zu technisch ausgerichtet. Also muß eine neue Rubrik her. Und in Anlehnung an meinen Blognamen hielt ich es für furchtbar intelligent mal etwas über Suppen zu schreiben. Also werde ich jetzt unter der neuen Rubrik die Tagessuppe Suppenrezepte veröffentlichen --- aber Mist, daß ist ja schon wieder eine Anleitung. Ich verspreche aber zu den bisher sehr Servicelastigen Artikeln, werden sich noch Beiträge mit bunten Bildern, pseudointellektuellen und politischen Texten sowie auch Kultur gesellen. Versprochen!


Zutaten
  • 10 Knoblauchzehen
  • 1 Zwiebel oder Bunt Frühlingszwiebeln
  • 1 Teelöffel Öl
  • 1 Tasse Mehl
  • ½ Liter Suppenbrühe
  • 200g Sahne/Schlagoberst
  • 125 ml Weißwein
  • Pfeffer, Salz, Chilipulver, Muskat, frischer Schnittlauch

Zubereitung

Frische Knoblauchzehen und Zwiebel in kleine Würfel schneiden. In einem Topf das Öl erhitzen und Knoblauch sowie Zwiebel leicht andünsten. Dabei sollten weder Knoblauch noch Zwiebel braun werden, sondern nur glasig. das Mehl darüber stäuben und mit dem Weißwein ablöschen. Nun wird die Suppenbrühe hinzugegossen und die Suppe kurz aufgekocht. Danach die Suppe circa 10 bis 15 Minuten köcheln lassen. Die Suppe nun mit dem Pürierstab sahnig schlagen und Schlagoberst unterrühren, als Variation kann man auch zusätzlich Sauerrahm hinzufügen. Mit Pfeffer, Salz, Chili und Muskat würzen. Kurz vor dem Servieren die Suppe mit Schnittlauch bestreuen.


Guten Appetit wünscht Euch, euer Enzo


Achtung! Vom Verzehr vor Dates, Bewerbungsgesprächen und Zahnarztbesuchen wird dringend abgeraten!

Dienstag, 10. Juli 2007

Email Signaturen

Eine kleine Einführung in Email Signaturen.

Emails sind schon lange nicht mehr das einfache und saubere Kommunikationsmittel, das sie in den Zeiten vor Dotcom-Blase und dem Internetanschluß für jedermann waren. SPAM belagert den Briefeingang, Phishingmails ergaunern Kontendaten und virtuelle Zombies verschicken diesen Müll sogar eventuell unter der Emailadresse eines Bekannten. Auch wird der Staat aber auch dunkle Gestalten abseits jeglicher staatlicher Regulierung immer neugieriger, was in Emails denn so geschrieben steht. Email Signaturen und Verschlüsselung bieten eine einfache Methode, um diesen Gefahren des virtuellen Postzustellungsdienstes etwas entgegenzusetzen.


Die Email Signatur stellt eine Art elektronische Unterschrift dar, mit der der Urheber der Email überprüft werden kann. Die Signatur teilt sich in einen privaten Schlüssel und einen öffentlichen Schlüssel auf. Der private Schlüssel dient zum Unterzeichnen der Email und bleibt allein in den Händen des Besitzers. Mit dem öffentliche Schlüssel kann die Unterschrift des Besitzers überprüft werden, und sie kann auf verschiedene Weisen veröffentlicht werden. Die Veröffentlichung kann per Webseite oder sogenannte Schlüsselserver erfolgen. Soll der öffentliche Schlüssel nur einem begrenzten Personenkreis zur Verfügung stehen, kann er auch per Email oder Speichermedien wie zB. USB Sticks weitergegeben werden.


Kaum etwas ist im Leben wirklich sicher und so auch nicht die digitale Signatur. Ein sorgfältiger Umgang und einige Vorsichtsmaßnahmen machen es aber potentiellen Angreifern enorm schwer bis unmöglich sie mit bisher bekannten Verfahren zu knacken. Über einige Verfahren die Signatur- und Verschlüsselungssicherheit zu erhöhen, werde ich in einem späteren Beitrag berichten.


Warum Signieren


Die Vorteile einer digitalen Signatur und dem Schlüsselverfahren sind

  • Die Email kann eindeutig dem Verfasser zugeordnet werden.
  • SPAM-Filter der Email Server werden entlastet, da Signaturen bisher ein sicheres Kriterium sind, daß die Email kein SPAM ist.
  • Ist der öffentliche Schlüssel des Emailempfängers bekannt, kann die Email verschlüsselt werden und sensible Informationen wie Kontodaten oder Firmendaten bleiben unberechtigten Dritten verschlossen.


Womit Signieren


Für alle verbreiteten Mailprogramme gibt es verschiedene Anbieter von Signaturprogrammen. In folgenden werde ich mich auf Programme konzentrieren, die das Opensource Programm GNU Privacy Guard (gnupg) verwenden. Eine Alternative zu gnupg ist das kommerziell vertriebene Pretty Good Privacy (PGP), das im übrigen kompatibel zu gnupg ist. Das Open Source Konzept von gnupg bietet den Sicherheitsvorteil gegenüber kommerziellen Anbietern, daß die Software von unabhängigen Personen begutachtet werden kann.


Was wird benötigt


Im wesentlichen wird das Programm gnupg sowie ein sogenanntes Plugin Programm für das jeweils benutzte Email Programm benötigt. In den etablierten Linux Distributionen ist gnupg bereits implementiert oder wird in den Softwarepacketen angeboten. Für Windowsbenutzer gibt es das Programmpacket gpg4win, das bereits sowohl gnupg sowie Plugins für Microsoft Outlook 2003 und den Windows Explorer enthält. Mac Benutzer erhalten Informationen unter Mac GNU Privacy Guard.


Im nächsten Beitrag zum Thema werde ich die Konfiguration und Funktionsweise von gnupg weiter erläutern.

Montag, 9. Juli 2007

Google Map Hacks I

Eine Einführung in die Nutzung von Google Maps in Webseiten insbesondere bei Blogs auf blogger.com.

Die große Datenkracke Google ist nicht nur wegen ihrer uminösen Datensammelwut so gefährlich, sondern weil Google so viele nützliche Dinge anbietet, die einen dazu bringen, sich an der Datensammelei zu beteiligen. Mich hat für ein Webseitenprojekt der Google Map Virus infiziert und, um die Krankheit weiterzugeben, gibt es hier jetzt auch ein kleines Tutorial. Google Map lässt sich quasi in jeder Webseite einbetten, schöne neue Ajax und Web 2.0 Welt. In den folgenden Tagen werde ich in loser Folge ein paar Tricks und Tipps rundum Google Maps veröffentlichen. Dieser erste Beitrag beschäftigt sich vor allem mit der Implementierung von Google Maps in einem Blogger Blog.

Als ersten Schritt benötigt man einen Account auf blogger.com oder einen anderen Webspace, der die Editierung des HTML Header erlaubt. Eine Einführung in die Anlegung eines Blogs auf Blogger findet sich bei Greasepaint Mustache.

Im zweiten Schritt registriert man sich bei Google Maps und erhält einen Schlüssel, um auf die Javascript API von Google Maps zugreifen zu können. Bei der Registrierung muß die URL der Webseite angegeben werden. In dem Fall dieses Blogs ist dies http://enzo-suppenkueche.blogspot.com/.

Nach erfolgreicher Registrierung wird man zu einer Seite mit dem erforderlichen Schlüssel und ersten Implementierungshinweisen weitergeleitet. Der Schlüssel funktioniert nur für die angegebene Adresse. Der Schlüssel in folgenden Beispielen muß also durch den eigenen ersetzt werden.

Der Schlüssel wird im HTML Header der jeweiligen Webseite angegeben. Dazu fügt man in den Header Bereich die Zeile
<script src='http://maps.google.com/maps?file=api&amp;v=2&amp;key=ABQIAAAASZ3N6clfNgwdCS_5dY9qvRRU-RQhKSfS4adaOne2TJRLmIboSRQtuI6jOlEU5REGqSarJpmOJ8jDKQ' type='text/javascript'/>

Der Schlüssel ist der Buchstabensalat hinter key= und muß für die individuelle Webseite angepasst werden. Auf Blogger.com kann man die HTML Vorlage unter dem Verweis "HTML bearbeiten" der Vorlageneinstellung editieren. Die ersten Zeilen der HTML Vorlage sollten dann etwa so aussehen:

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8" ?>
<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN" "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-strict.dtd">
<html xmlns='http://www.w3.org/1999/xhtml' xmlns:b='http://www.google.com/2005/gml/b' xmlns:data='http://www.google.com/2005/gml/data' xmlns:expr='http://www.google.com/2005/gml/expr'>
<head>
<b:include data='blog' name='all-head-content'/>
<title></title>
<script src='http://maps.google.com/maps?file=api&v=2&key=ABQIAAAASZ3N6clfNgwdCS_5dY9qvRRU-RQhKSfS4adaOne2TJRLmIboSRQtuI6jOlEU5REGqSarJpmOJ8jDKQ'
type='text/javascript'/>


Jetzt kann die Google Map API genutzt werden. Um eine Karte im Blog einzufügen, wird zusätlicher Javascript Code im Header nach der Schlüsselabfrage eingefügt. Der folgende Code ermöglicht die Darstellung eine Karte mit den Koordinaten 37.4419°, -122.1419° und der Zoomstufe 13 in einer HTML Divion mit der ID "map".

<script type='text/javascript'>

//<![CDATA[

function load() {
if (GBrowserIsCompatible()) {
var map = new GMap2(document.getElementById("map"));
map.setCenter(new GLatLng(37.4419, -122.1419), 13);
}
}

//]]>
</script>


Der Code implementiert eine Funktion load(), die ein Google Map Objekt kreiert und den Kartenmittelpunkt auf die gewünschten Koordinaten und Zoomstufe setzt. Die einzelnen Bestandteile werden im nächsten Teil dieses Tutorials näher beschrieben. Die Funktion load() muß zusammen mit der Google API Methode GUnload() im HTML Body Tag der Webseite eingefügt werden:
<body onload='load()' onunload='GUnload()'>

Als letzten Schritt dieses Tutorials erstellt man einen Post im Blog der die Map Division enthält bzw fügt die Division im HTML Code der Webseite ein:
<div id="map" style="width: 400px; height: 300px;"></div>

Mit dem Style Attribute des Division Tag werden die Breite und Höhe der Karte angegeben. Sollen mehrere Karten auf einer Webseite/Blog erstellt werden, müssen mehrere Google Map Objekte geschaffen werden, die auf verschiedene Division IDs verweisen. Hierzu werde ich in einem späteren Beitrag näher eingehen.

Das Ergebnis sollte dann so aussehen:

Samstag, 6. Januar 2007

Tach Auch

Dies ist mein erster Blogeintrag und nur mal als Test gedacht. Deswegen steht hier auch jetzt noch nichts interessantes und Du kannst direkt mit dem Lesen aufhören. Falls du noch immer weiterließt, kann ich dir aber versprechen, das wirklich nichts interessantes mehr in diesem Text stehen wird. Ich schreibe hier nur irgendwelchen Blödsinn, um die Möglichkeiten des Blog zu testen. Auch wenn Du in diesem kleinen Text einen Link findest, führt er nicht zu besonders interessanten Informationen. Wenn dir aber so richtig langweilig und fad ist, stört es mich auch nicht, wenn du dir diese ganzen Zeilen durchliest, auch wenn ich glaube, daß es doch einiges interessanteres als diesen Text im Internet zu finden ist. So kann man zum Beispiel David Haselhof die Brustbehaarung bearbeiten, daß ist zwar wie gesagt auch nicht sonderlich interessant, aber sicherlich interessanter als diese Zeilen. Jetzt mußt du dir aber selber überlegen, wie du dich weiter beschäftigst, denn ich hab jetzt wichtigeres zu tuen, als mir irgendwelchen Blödsinn aus den Fingern zu saugen.